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Kaffeepause

Mein Weg in die Selbstständigkeit
von Florian Pfeifer
(Kommentare: 0)

Mein Weg in die Selbstständigkeit

Was ich in den ersten Jahren bereits lernen durfte und erlebt habe

Hm, wie soll ich das sagen oder beginnen? Am Anfang war es eine Idee, die zur Realität wurde. Das ist die Kurzfassung – etwas langweilig, oder?

Mein Weg in die Selbstständigkeit

Also kommt hier die ausführlichere Version: Denn bis heute war es ein langer, schwerer Weg mit vielen Herausforderungen. Die Grundidee, irgendetwas mit „Kaffee” zu machen, begleitet mich schon lange, aber eigentlich hatte ich diese zuerst nur für mich selbst im Auge.

Ich wollte einen Kaffee erschaffen, bei dem ich jeden Einzelnen kenne, der an dessen Herstellung und Lieferkette beteiligt ist. Ich wollte Qualität und Nachhaltigkeit etablieren. Aus der Idee für den Eigengebrauch wurde dann die Idee, diesen auch auf den Markt zu bringen. Kaffee verbindet Menschen, davon bin ich überzeugt – und das will ich den Menschen zeigen und dadurch etwas in unserer Gesellschaft bewegen.

Bewegung und Veränderung befürworte ich schon immer, weil ich finde, dass unsere gesellschaftlichen Strukturen und Entwicklungen verbesserungswürdig sind. Also habe ich überlegt, welche Arten von Gesellschaftsformen es gibt und wie ich ein Unternehmen aufbauen könnte, das für die Ewigkeit geschaffen wird.

Warum ich mich für eine GmbH & Stiftung entschieden habe

Weil ich weltweit aktiv sein möchte und die Gesellschaftsform der GmbH in Verbindung mit einer Stiftung perfekt für mich ist. Dieses Konzept aufzubauen, hat eineinhalb Jahre gedauert. Um dieses Konzept aufleben zu lassen und auf die Beine zu stellen, bedurfte es sowohl vieler Termine bei Anwälten, Notaren und Unternehmensberatern, als auch der Unterstützung einer super Marketing-Agentur.

Dann kontaktierte ich unsere potenziellen Bauern und Geschäftspartner, um mit ihnen unsere weitere Zusammenarbeit zu besprechen. Auch in der Logistik fanden wir einen tollen Partner. Thomas ist ein Experte für den internationalen Warenverkehr und Kaffee.

Am 07. April 2019 starteten wir dann in den offiziellen Verkauf unserer Produkte. Mittlerweile sind schon drei Jahre vergangen, seit wir unsere Profile entwickelt haben. Diese drei Jahre waren hart und schweißtreibend, haben uns aber viel gelehrt und waren für die Zukunft unseres Unternehmens absolut essenziell.

Der nächste Schritt folgte nach zwei Jahren: eine eigene Stiftung

Ziemlich schnell arbeitete ich am nächsten und meinem persönlich liebsten Schritt: der Gründung der Café del Rey-Stiftung. Die Café del Rey-Stiftung besteht seit dem 01. Juli 2021 offiziell als Muttergesellschaft. Mit ihr können wir unsere soziale Arbeit noch weiter tragen. 

So habe ich hoffentlich ein Unternehmen geschaffen, das für die Ewigkeit bestimmt ist. Denn Gutes tun und die Welt verbessern, ist nicht nur eine Aufgabe unserer Generation, sondern auch die der Folgegenerationen.

Nun werde ich mir eine Tasse Kaffee gönnen und Dir dann gleich weiter erzählen, was auf meinem Weg in die Selbstständigkeit noch so alles schief gelaufen ist.

Nicht alles ist gut gelaufen

Ich will ehrlich sein, es sind tatsächlich eine Menge Dinge schief gelaufen und ich würde sagen, mein Weg zur Selbstständigkeit und schließlich zum Unternehmer ist ein hervorragendes Beispiel dafür.

 

Drei Dinge waren eine echte Herausforderung:

1. Unnötige Behördengänge
Es gab unnötig viele Behördengänge, die sich erst später als unnötig erwiesen haben.

2. Logistik & Lagerflächen planen
Zu Beginn war die Logistik wirklich eine große Herausforderung. Die Suche nach einer optimalen Lagerfläche stellte damals ein großes Problem dar. Wir wollten von Anfang an möglichst wenig Kosten produzieren, um unseren Kaffee zu einem fairen Preis an den Kunden weiter zu geben. Unser Ziel war es schon immer, aus dem Unternehmen eine gemeinnützige Organisation zu formen.

3. Stiftung gründen
Die Stiftung zu gründen war ein riesiger Aufwand, der ganze 10 Monate gedauert hat. Als der ganze Papierkram endlich erledigt war, war ich wirklich erleichtert.

 

Was hat gut funktioniert und mich glücklich gemacht?

Die Partnerschaft zu meinen Kunden, den Farmern und den Logistikpartnern war super und hat sich während der letzten Jahre immer weiter entwickelt.

Unsere Projekte in Guatemala und Kolumbien sind hervorragend angekommen und wir konnten hier einen Beitrag zu einer besseren Gesellschaft leisten. – Das freut mich am Meisten.

Unsere Philosophie kommt generell gut an und wir bekommen viele positive Rückmeldungen zu unserem sozialen Engagement.

Mein bisheriges Fazit:

Die Selbstständigkeit ist schon etwas Herrliches – sie ist zwar mit vielen Aufs und Abs verbunden, aber dennoch ist jeder Tag besonders und einzigartig.

Florian Pfeifer
CEO und Autor

Als leidenschaftlicher Kaffeetrinker habe ich mir mit Café del Rey meinen Traum von gutem fairem Kaffee selbst erfüllt.

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