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Kaffeepause

Kaffeegenuss mit helfendem Mehrwert und Wertschätzung
von Miriam Hohmann
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Kaffee mit Mehrwert

Kaffeegenuss mit helfendem Mehrwert und Wertschätzung

 

Kaum jemand macht sich in der Regel Gedanken über das „Dahinter“, wenn aromatischer Kaffeeduft die häuslichen Räume oder das Büro durchströmt oder die Créma den Gaumen sanft umschmeichelt. Kaffeespezialitäten – oder auch Gourmetkaffee – sind ein Begriff für besondere Kaffees, wie z. B. einen Microlot-Kaffee. Also ein Sorte, die beispielsweise höchste Qualitätsstandards erreicht und/oder durch die Menge begrenzt ist. Genau dazu zählen auch die verantwortungsvoll ausgesuchten Kaffeesorten von Café del Rey.

Vor allem die No. 1, der Guatemala und unsere No. 2, der Colombia, sind beide für sich eine ganz besonders exklusive Sorte. „Für uns bedeuten die Bezeichnungen Gourmet- oder Spezialitätenkaffee aber nicht einfach nur, ein geschmacklich und vom Rohstoff her hochwertiges Produkt in den Händen zu halten, sondern auch die weitreichendere Bedeutung in Bezug auf den Anbau, die Farmer und die Verarbeitung“, beschreibt Florian Pfeifer, Gründer und Geschäftsführer des Familienunternehmens, aus Bruchsal..

Corona breitet sich immer noch weiter in aller Welt aus. Vor allem Lateinamerika wurde 2020 mit voller Wucht getroffen. Deshalb hat Florian Pfeifer, von Café del Rey, beispielsweise die Farmer in Guatemala im November und Dezember 2020 speziell mit genähten Säckchen von den Farmerfrauen unterstützt. „Wir sind der Meinung, dass man gerne etwas dafür zurückgeben darf, was uns an Genuss von den kleinen Kaffeefarmen geliefert wird. Und da es unserer Philosophie entspricht, und auch je mehr wir uns mit der Materie beschäftigen, sind wir überzeugt, den Unterschied von gängiger Massenware hin zu ausgesuchtem, fairem Kaffeegenuss zu erklären“, so Pfeifer.

Er sieht sein Unternehmen seit letztem Jahr und auch in diesem Jahr in einer schwierigen Zeit, mehr denn je in der Verantwortung, den Bauern und Farmern vor Ort zu helfen. Und so unterstützt er die Bauern seit dem Jahr 2020 bis heute.

Premium-Kaffee trotz Pandemie und schwankendem Kaffeepreis

Der Lampocoy-Kaffee aus Guatemala, bekanntermaßen von höchster Qualität, wächst am Ostrand mächtiger Vulkane. Die Kaffeekirschen reifen fast ein Jahr lang, biologisch-organisch angebaut, in einem ganz besonderen Klima. Der rassige Arabica duftet nach Kakao, weitere Kennzeichen sind seine feine Säure und die intensiven, typischen Noten von süßer Schokolade, leckerem Karamell und gerösteter Nuss.

In Kennerkreisen ein absolut anerkanntes Gourmetprodukt. Seit nunmehr fast 10 Jahren existiert das Kaffeeprojekt ‚Lampocoy‘. Das Dorf liegt im Osten Guatemalas und verfügt über ein optimales Klima für den Kaffeeanbau. Und, ähnlich wie bei gutem Wein, ist auch hier ein vulkanischer Boden der Grundbaustein für einen unverwechselbaren Geschmack. Hier wächst hochwertiger, handverleser und mit viel Hingabe angebauter Kaffee.

„Die Bauern von Lampocoy erhalten für ihren Kaffee einen Preis, der weit über dem Weltmarktpreis liegt. Damit wird ihnen ein Leben in Würde und Wertschätzung ermöglicht. Gerade seit sich durch Corona unverschuldet Armutstendenzen und die Landflucht weiter verstärken werden, sind wir ganz bewusst vor Ort aktiv, um unseren Bauern und deren Familien zu helfen“, unterstreicht Pfeifer die persönlichen Beweggründe für sein Engagement.

 

Café del Rey unterstützt Kleinbauern auch in und während der Pandemie

Seit diesem Jahr ist zu beobachten, dass einige Kaffeehersteller Rabatte einräumen, denn am Weltmarkt schwanken die Preise seit einigen Monaten enorm, bzw. haben eine sinkende und auch steigende Tendenz. Für Café del Rey macht es keinen Sinn, seine Preise nach unten anzupassen, denn für unsere ausgesprochenen Premiumkaffees sollen die Farmer auch ein angemessenes und verlässliches Entgelt erhalten.

Den meisten Kaffeetrinkern ist der Weltpreismarkt wahrscheinlich gar nicht bekannt, da noch viele weitere Kosten auf die noch grüne Bohne obendrauf geschlagen werden. So hat der Preis auf den ersten Blick keine unmittelbare Auswirkung auf die Konsumenten, denn die Preise werden in der Regel erst bei langfristigen Entwicklungen angepasst. Café del Rey belässt seine Preise jedoch hingegen gleich, sonst würde sich das Einkommen der Bauern verringern, was natürlich gerade in dieser langen Pandemiezeit nicht zu verantworten wäre.

So demonstrieren Café del Rey als Stiftung und Unternehmen, wie auch die Kunden unseres Premiumkaffees, weiterhin ihre Wertschätzung für das exklusive Produkt und den aromatischen Genuss in der Tasse und geben dadurch zeitgleich etwas an die Kleinbauern in den Anbauländern dafür zurück, was diese mit viel Engagement und Hingabe produziert haben.

Wenn Du unsere Projekte unterstützen möchtest, dann schaue auch gerne unsere Stiftungsprojekte an – sowohl für Guatemala als auch für Kolumbien.

Florian Pfeifer
CEO und Autor

Als leidenschaftlicher Kaffeetrinker habe ich mir mit Café del Rey meinen Traum von gutem fairem Kaffee selbst erfüllt.

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